Vorteile Wandsystem

Technisch durchdacht: Das Wandsystem für moderne Bauanforderungen

Mehr Effizienz, mehr Raum, weniger Aufwand – das spricht für Gips-Wandbauplatten

Massive Gips-Wandbauplatten sind die wirtschaftliche Alternative zum herkömmlichen massiven Innenausbau. Sie vereinen die Vorteile des Massiv- und Trockenbaus und schließen deren Nachteile aus:

  • Wandaufbau nahezu trocken nur mit Gipskleber: Dadurch besonders kurze Ausführungszeiten
  • Kein Verputz erforderlich: Dadurch schnelle Übergabe an Folgegewerke
  • Geringe Wanddicken: Nur 80 oder 100 mm Dicke können im Gegensatz zu verputzten Massivwänden bis zu 14,5 cm Wandstärke in einer Wohnung 0,5 bis 1 m² oder mehr Wohnflächengewinn erzielen: Dadurch finanzieren sich die Platten nahezu von selbst. 
  • Durch umlaufendes Nut-Feder-Profil gutes Handling und weiterer Zeitvorteil 
  • Plattenformate: 666 x 500 mm (lxh) = 3 Platten = 1 m²; 500 x 500 mm = 4 Platten = 1 m² 
  • Ganzjährige witterungsunabhängige, rohbaubegleitende, schnelle Ausführung
  • Mittlere und hohe Rohdichte mit geringer Linienlast (z.B. 100 mm, Rohdichteklasse M: ca. 87 kg/m²); nur Trennwandzuschlag zu berücksichtigen. 
  • Flexible Grundrissgestaltung, spätere Änderungen mit geringem Aufwand möglich 
  • Montagevorteil für Installateure, da Gips gesägt, gefräst, gebohrt werden kann.
  • Elastischer oder optional gleitender Deckenanschluss 
  • Elastischer Anschluss für optimalen Schallschutz und Rohbaubewegungen 
  • Auch geeignet als Installationswand (IBP-geprüft) 
  • Ohne Schallschutzanforderungen kann ggf. auch starr angeschlossen werden 
  • Hohe Bruch -und Biegezugfestigkeit (bei 60 mm mit Glasfaserzugabe)
  • Hohe Konsollasten möglich (> 0,4 kN/m bis 1 kN/m)
  • Befestigungen mit  allen handelsüblichen Schrauben und Dübeln möglich 
  • Bei zweiseitiger Randlagerung (oben und unten angeschlossen) Wandhöhe bis 7,0 m – mit großen Öffnungen wie z.B. Türen
  • Einsatz Innerhalb von Gebäuden, auch in häuslichen Küchen und Bädern
  • Geeigneter Baustoff für Flächen der Wassereinwirkungsklassen W0-I und W1-I