Tradition trifft Innovation: Die Erfolgsgeschichte der Gips-Wandbauplatte
Die Geschichte der Gipsdiele
Gips ist seit mehr als 5000 Jahren ein unverzichtbarer Baustoff im ökologischen wie ökonomischen Bauen.
In Deutschland wurde 1886 die Gipsdiele erfunden und 1926 als Vierfalzplatte patentiert. Ab 1950 erfolgte die Normierung des Wandbildners aus Gips als nichttragende Trennwände nach DIN 4103 und ab 1960 durch die Einführung nach DIN 18163. Im Zuge der europäischen Harmonisierung werden diese Platten ab 2001 Gips-Wandbauplatten nach DIN EN 12859 genannt. Der massive Baustoff wird aufgrund seiner Nachhaltigkeit mit einer Nutzungsdauer laut BBSR-Tabelle von mehr als 50 Jahren angegeben. Massive Gips-Wandbauplatten werden – wie auch Gips- und Gipsfaserplatten – weltweit eingesetzt.